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Alternative Erfassungsszenarien in Aufträgen der Fachstelle Naturschutz Kanton Zürich mit Artendaten

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Je nach Vertrautheit mit alternativen Erfassungswerkzeugen oder besonderen technischen Anforderungen stellt sich für Auftragnehmende in der Konzeption von Projekten die Frage, ob diese im Zusammenhang mit Aufträgen der Fachstelle Naturschutz sinnvoll wirtschaftlich eingesetzt werden können.

Die FNS stellt in ihren Aufträgen die Anforderung, dass Zusatzdaten zu Artenbeobachtungen zur Abgabe im BioDivCollector erfasst sind und die Artenbeobachtungen in den den infospecies-Datenzentren den richtigen Datensatzbezug zum BioDivCollector haben.

Mit welchen Werkzeugen das erreicht wird, ist nicht vorgeschrieben. Neben den infospecies-Erfassungsanwendungen und den Möglichkeiten von BioDivCollector-App und -Web, können diese Rohinformationen mit zahlreichen Werkzeugen erstellt und im Feld gesammelt werden. Auftragnehmende müssen sich jedoch überlegen, wie sie die Zusatzinformationen über die Importschnittstelle (Geopackage, gpkg) in ein BioDivCollector-Projekt importieren können.

Zudem ist zu beachten, dass erste nach einem Import der Datensätze die benötigten BDC-GUID-Werte für das Herstellen der Beziehung zwischen erfassten Artendaten und Zusatzdaten, kopiert und bei den Artendaten eingesetzt werden können.

Diese Arbeitsschritte sind durch die Auftragnehmenden zu leisten (und entsprechende Aufwände zu kalkulieren und zu offerieren), wenn alternative Erfassungslösungen zum Einsatz kommen.

Für die FNS ist es nicht zielführend andere Beziehungsschlüssel zwischen Zusatzdaten und Artendaten bei den infospecies-Erfassungen mitzugeben. Ist dies aus EInzel-Projektsicht doch notwendig, sind die BDC-GUID-Werte immer zusätzlich auch noch einzufügen.

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