Der BioDivCollector dient dazu Projekte mit Felddatenerhebungen im Biodiversitätsbereich optimal zu unterstützen. Dabei sollen bereits vorhandene und etablierte Erfassungswerkzeuge , z.B. die von www.infospecies.ch genutzt werden können. In diesen Werkzeugen fehlende Parameter oder Geometrieelemente können mit dem BioDivCollector für ergänzende Erfassungen einfach konfiguriert und Erfassenden in der BioDivCollector-App bereitgestellt werden.

Damit die Daten vom BioDivCollecor mit denjenigen aus Drittanwendungen für Darstellungen und Auswertungen zusammengeführt werden können, dient die sehr einfach für alle andere Erfassungswerkzeuge zu kopierende Datensatz-GUID in der BioDivCollector-App, bzw. auf der BioDivCollector-Website.

Für die Felddatenerfassungen von Artendaten stellt der BioDivCollector zu jedem seiner Datensätze einen solche BDC-GUID zur Verfügung. Damit lassen sich Beziehungen zwischen Datensätzen in Drittsystemen wie solchen von infospecies mit den Zusatzdaten im BioDivCollector herstellen. Für öffentlich zugängliche BioDivCollectorprojekte kann über den OGD-WFS-Geodienst mit Hilfe eines solchen BDC GUID Wertes ein Bezug zu den Zusatzinformationen hergestellt werden und es ist zum Beispiel ersichtlich zu welcher Aufnahmefläche entsprechend passende Artenbeobachtungen gehören. Ist ein BDC-GUID im OGD-WFS nicht vorhanden sind die Zusatzinformationen nicht ohne Login zugänglich (z.B. weil das Projekt noch läuft und die Daten nicht abschliessend geprüft sind, oder weil Informationsschutzanliegen die Veröffentlichung verhindern). Ein BDC-GUID kann in diesem Fall nur von projektberechtigten Personengruppen für das Herstellen der Datenbezüge verwendet werden. (z.B. im personalisierten WFS mit Login)

(Der obige Beispiel GUID-Wert ist der Verweis auf das BioDivCollector Testprojekt, dem alle registrierten Nutzer*innen zugeordnet werden und das als ‘OGD’ klassiert ist, um Einträge zu Testzwecken auch auch ohne Login verwenden zu können.)

https://youtube.com/playlist?list=PLW26fgdITEmAwo-IeUTQz8jakuq2mbI_q

Der BioDiv Collector wird aktuell von der Firma GEOTEST AG, Bern (www.geotest.ch) im Auftrag der Fachstelle das Kantons Zürich (www.zh.ch/naturschutz) betrieben. Die Fachstelle stellt in Absprache Dritten, die im Biodiversitätsbereich Bedarf haben, gerne Zugriffe für die Administration eigener Projekte zur Verfügung.

Ein vom laufenden Betrieb unabhängiger eigener Betrieb lässt sich ebenfalls umsetzen. Die BioDivCollectorsoftware steht dazu als OpenSource auf Github (https://github.com/GEOTEST-AG/BioDivCollector) frei zur Verfügung.

Die Fachstelle Naturschutz ist allerdings sehr interessiert bei Bedarf den laufenden Betrieb mit Dritten gemeinsam weiter auf- und auszubauen und die Weiterentwicklung der Webanwendungen, Schnittstellen und Erfassungsapps für neue Bedürfnisse im Verbund voranzutreiben.

BioDivCollector Sponsoren:

  • Entwicklung Version 1.0, April 2021: Fachstelle Naturschutz, Baudirektion Kanton Zürich

  • Betrieb unter www.biodivcollector.ch: Fachstelle Naturschutz, Baudirektion Kanton Zürich

Um mit dem BioDivCollector zu arbeiten brauchen sie zwingend ein Login. Dazu müssen sie sich auf der Webseite einmalig registrieren. Sobald sie ein Login erstellt haben, kann dieses von Projektverantwortlichen Personen einem oder mehreren Projekten zugeordnet werden. Ohne eine solche Zuordnung sehen sie auch nach erfolgreicher Registrierung noch keine Projekte auf der BioDivCollector-App bzw. auf der Webseite.

Wenn sie in keinem aktuellen Projekt eine Funktion haben, aber den BioDivCollector trotzdem testen möchten, wenden sie sich bitte an andreas.lienhard@bd.zh.ch

Wenn Sie sich frisch registriert haben, dann sind unter Umständen noch keine Projekte vorhanden. Es können nur Datenmanager neue Projekte erstellen oder Sie werden von einem Projektleiter / Projektmanager zu einem Projekt als Erfasser eingeladen.

Jedem Projekt ist eine Person als Projektkonfigurator zugeordnet. Projektkonfiguratoren sind in der Lage Formulare anzupassen. Anpassungen an Formulare wirken sich auf alle Projekte aus in denen dieses Formular verwendet wird.

Alle Anpassungen an Formularen wirken sich übrigens nur auf neu erfasset Daten aus und nicht auf bereits gespeicherte. Sollen parallel zu den Formularänderungen auch vorhandene Daten angepasst werden, dann müssen sie im BioDivCollector erneut bearbeitet und abgespeichert werden. (Für Massenanpassungen können die Daten einfach exportiert, angepasst und wieder zurückimportiert werden. )

Jedem Projekt ist eine Person als Projektkonfigurator zugeordnet. Projektkonfiguratoren sind in der Lage Wertlisten in Feldern auf einem Formular anzupassen.

Ist ein Feld jedoch als Mehrfachverwendungsfeld definiert wirken sich Änderungen an Wertlisten u.U. in zahlreichen Formularen und Projekten aus. Auch wenn dadurch keine bereits gespeicherten Daten verändert werden, so passen diese dann u.U. nicht mehr zu den Formularen für die Bearbeitung und Sichtung bestehender Daten. Änderungen an Wertlisten von Mehrfachverwendungsfeldern können darum nur durch den Datenadministrator angepasst werden.

Allenfalls wird es aus obigen Gründen nötig von einem Wertfeld eine unabhängige Kopie zu erstellen, um die erforderlichen Anpassungen vornehmen zu können.

Grundsätzlich wird aber empfohlen soviel Anforderungen wie möglich mit den bereist vorhandenen gemeinsamen Wertfeldern zu lösen. Dadurch wird die projektübergreifende Verwendung entsprechender Daten ermöglicht indem erfasste Werte in allen Projekte, die das selbe Feld verwenden, in derselben Attributspalte landen und so projektübergreifend für Kartendarstellungen und Auswertungen genutzt werden können.

Eigene Abwandlungen von gemeinsamen Basislisten sollten durch die Projektkoordinatoren daher nach Möglichkeit eher nicht geteilt werden, um zu verhindern, dass viele ähnliche Spalten mit jeweils wenigen individuellen Anpassungen entstehen und so in neuen Formularen/Projekten möglichst immer wieder die etablierten gemeinsame Felder genutzt werden.

Geometrien erfassen sie entweder in der WebApp oder im Feld mit Hilfe der BioDivCollectorApp. Geben sie den Geometrien einen möglichst eindeutigen Namen oder eine Nummer um den Datensatz auch in der Listenansicht zu identifizieren. Der Geomertiename wird im BioDivCollector genutzt um die Karte zu beschriften. Lassen sie den Namen leer werden keine Beschriftungen auf der Karte erscheinen. Trotzdem erhält jede Geometrie einen eindeutigen GUID-Wert um Beziehungen mit Drittdaten herstellen zu können.

In der App kann eine erfasste Geometrie nicht mehr nachträglich verändert werden. Sie muss gelöscht und neu erfasst werden. Achten sie darum darauf, dass GUID-Werte zu Geometrien erst dann in Drittapps kopieren wenn die Geometrie korrekt erfasst ist und nicht mehr in der app verändert werden muss.

In der WebApp können erfasste Geometrien mit den Geometriebearbeitungsfunktion für Flächen, Linien oder Punkte beliebig überarbeitet werden.

Formulardatensätze zu gespeicherten Geometrien gehen verloren, wenn die zugehörige Geometrie gelöscht wird. Soll das vermieden werden, kann der Formulardatensatz zuerst von der Geometrien entbunden werden und zu wird so zu einem allgemeinen Datensatz ohne Geometrie. Nach Erfassen der neuen Geometrie kann dann der Allgemeine Beobachtungsdatensatz der neuen Geometrie wieder zugewiesen werden. Damit bleibt auch die Beobachtungs GUID erhalten, was wichtig ist ,wenn diese bereits in Drittanwendungen übertragen wurde.

Grundsätzlich können sich die in App oder Web erfassten Geometrien nach Belieben überlappen. Es gibt innerhalb des BioDivCollectors keine Topologiekontrolle um Überlappungen oder Löcher zwischen Geometrien zu vermeiden. Ist Topologie eine Projekt-Anforderung müssen die Daten als Geopackage exportiert, in einem GIS nachbearbeitet und allenfalls wieder zurück importiert werden.

Problematisch kann es sein, wenn sich Flächen komplett überlagern, also über ein Kleines ein grösseres zweites Polygon erfasst wird. In diesem Fall lässt sich über die Karte nur das oben liegende grössere Polygon direkt selektieren. In der App können aber im Register Beobachtungen mit ‘Filtern nach’ → Kein Filter alle Geometrieelemente auflisten und so auch das erste kleiner Polygon für die Datenerfassung mit Formularen ansprechen. Um die Geometrien in der List zu identifizieren ist es in solchen Fällen unbedingt nötig Geometrienamen zu vergeben, so dass sich die Geometriendatensätze eindeutig identifizieren lassen.

In der App: Geometrie auf der Karte antippen und auf das [+] neben dem Namen der Geometrie tippen. Formular auswählen (falls mehr als 1 Formular zur Verfügung steht) und den Datensatz erfassen und speichern.

Bereits gespeicherte Formular Daten können nach Auswahl einer Geometrie durch Tippen auf das Stift-Symbol (WebApp) oder über Optionen → Datensatz bearbeiten (App) jederzeit verändert und wieder gespeichert werden.

Tippen sie in der App anstatt auf ' Karte' direkt auf ‘Beobachtungen'. Sie sehen zuoberst in der Eintragsliste die ‘Allgemeinen Beobachtungen’ ohne Gemetrie. Wenn sie schon eine Geometrie ausgewählt hatten und nur die Einträge zu dieser sehen tippen sie auf die Schalfläche 'gefiltert Nach…’ und wählen im Menu KEIN FILTER. Danch werden auch die Allgemeinen Beobachtungen angezeigt und mit tippen auf [+] können sie neue Allgemeine Beobachtungen ohne Gemetrie erfassen

Sie müssen in der App bei verfügbarer Datenverbindung das entsprechende Projekt synchronisieren Damit die Daten zwischen Website und App den gleichen Stand aufweisen. Dabei ist zu beachten dass u.U. weitere Erfassende in ihrem Projekt tätig sind und ihrerseits Daten synchronisieren. So können im Web Daten auftauchen sie sie in der App erst nach erneuter Synchronisierung sehen, bzw. je nach Berechtigung auch bearbeiten können.

Sollte es auch nach dem Synchronisieren noch immer nicht klappen, empfehlen wir in der App das entsprechende Projekt zuerst mit der Löschenfunktion ganz zu entfernen (dies löscht alle lokal gespeicherten Projektdaten) und dann nochmals das Rojekt komplett neu zu synchronsieren. Je nach Projektumfang und Geschwindigkeit der Datenverbindung kann das etwas mehr Zeit erfordern als üblich.

Um Massenverarbeitungen an erfassten Datensätzen vorzunehmen ist es am einfachsten die Projektdaten zu exportieren und diese mit den Mitteln einer Tabellenkalkulation ( z.B. Excel) oder einem GIS-Programm ( z.B. QGIS) zu bearbeiten. Bei der Bearbeitung muss darauf geachtet werden, dass nur Sachdaten und/oder Geometrien verändert werden. Die GUID Identifikationswerte und die Tabellenstrukturen dürfen dabei nicht verändert werden um die bearbeiteten Daten anschliessend wieder zurück importieren zu können. Beim Import werden alle Datensätze mit passenden GUID Werten, auf die man selber Änderungsrechte besitzt, mit den Bearbeiteten aus dem Importfile abgeglichen und Änderungen werden übernommen. Importierte Datensätze mit neuen GUID Werten, werden im BDC als neue Datensätze angelegt.

Erfassende sind immer einer Erfassungsgruppe zugeteilt, in einer solchen Gruppe ist man entweder alleine, oder je nach Auftrag sind u.U. mehrere Mitarbeitende eines Büros in einer Gruppe. Jedes Erfassungsgruppenmitglied hat die Berechtigungen um die Erfassungen der ganzen Gruppe abzuschliessen. Benutzer die nicht alleine in einer Gruppe sind müssen sich also genau überlegen ob die Erfassungen der ganzen Gruppe abgeschlossen sind.

Sobald die Erfassungen einer Gruppe abgeschlossen sind verlieren die Erfassenden aus der Gruppe die Berechtigung die Daten noch selber zu editieren und die ganze Gruppe wird in die Rolle Projekt lesende verschoben.

Um die Gruppenerfassung in einem Projekt abzuschliessen muss in die WebApp eingeloggt werden und dort die Projektkonfiguration aufgerufen werden:

Durch Klick auf den Grünen Button werden die Gruppendaten auf erfasst gesetzt und die Editier-Gruppe zu ‘Lesenden’ gemacht.

Wurde eine Gruppe fälschlicherweise zu früh abgeschlossen oder es sind noch nachträglich Korrekturarbeiten durch die Erfassenden zumachen, muss der Projektkonfigurator oder die Projektkonfiguratorin kontaktiert werden. Diese Person kann die Gruppendaten mit Klick auf Gruppendaten fehlerhaft setzen für die weitere Bearbeitung freigeben. Nach Abschluss der Korrekturarbeiten müssen die Gruppendaten dann erneut abgeschlossen werden.

Sie können unter Projekte exportieren sämtliche Daten aus Projekten auf die sie mindestens Leserechte besitzen sowohl als Tabelle wie auch als Geodaten für die Verwendung in einem GIS System exportieren.

Datensätze, die zu einem Geometrieelement gehören, können sie zudem als WFS Dienst direkt aus BioDivCollector beziehen und haben so automatisch immer die aktuellsten Daten in ihrem GIS, bzw. in ihren Karten verfügbar. Die WFS-Dienste zeigen Daten an, sobald diese von den Apps der Erfassenden mit dem Server synchronisiert wurden.

Folgende WFS-Dienste stehen ihnen zur Verfügung:

OGD-WFS ( Dieser Dienst zeigt alle Daten aus Projekten an die als OGD Projekte definiert sind. Für den OGD Service ist keinen Anmeldung nötig. Diese Daten sind auch für anonyme Benutzende abrufbar, die kein Login auf der BioDivCollector-Webseite, bzw. -App besitzen.

https://wfs.biodivcollector.ch/ogd/wfs?

Benutzer-WFS (Dieser Dienst zeigt sämtlich Daten an auf die der jeweilige Benutzer im BioDivCollector berechtigt ist. Für diesen Dienst ist eine Anmeldung mit dem BioDivCollector-Benutzerlogin notwendig.

https://wfs.biodivcollector.ch/wfs?

Um Daten die sie in Drittanwendungen erfassen wieder mit den BioDivCollector-Daten zu verbinden müssen sie die passenden BDC-GUID Werte in die Drittanwendung übertragen. Zuerst ist dazu eine Erfassung im BioDivCollector (App oder Web) zu machen. Je Nach Projektanforderungen müssen sie sich entscheiden, ob der Bezug des Drittdatensatzes nur mit dem BDC-Projekteintrag, mit einem BDC-Geometrieelement oder einer BDC Detailbeobachtung (d.h. einem Formulareintrag) hergestellt werden soll. Je nach dem können sie in der BioDivCollector-App den Projekt-GUID, den GIUD zum Geometrieelement oder den GUID zum Formulareintrag, d.h. den Beobachtungs-GUID kopieren und in die Drittanwendung (App, Web oder Datenlieferungsfile) einsetzen.

Für die häufige Anforderung BioDivCollector-Daten mit den Daten von Infospecies zu verbinden, stehen je Datenzentrum, bzw. App spezielle Anleitungen zur Verfügung:

Am besten ergänzen sie die Exporttabelle mit einer neuen Spalte ‘BeobGUID’. Im Export von Infospecies finden sie die im Bemerkungsfeld eingetragene BDC-GUID in der Spalte ‘rem’. Zusätzlich zum GUID Wert können noch weitere Textinformationen im Bemerkungsfeld enthalten sein. Durch eine Formel können sie den GUID Schlüsselwerte in die ergänzte Spalte extrahieren:

Die Spalte ‘rem’ entspricht in Excel der Spalte AQ, die Formel in der ergänzten Spalte für den ersten Eintrag (Zeile 2) lautete folgendermassen:

=WENN(ISTTEXT("<BDC><"&RECHTS(LINKS(AQ2;SUCHEN("<BDC>";AQ2)+41);36)&">")=FALSCH;"";RECHTS(LINKS(AQ2;SUCHEN("<BDC>";AQ2)+41);36))

Mit diesem Ausdruck extrahieren Sie die GUID ID aus einem beliebigen Texteintrag. Den ‘nackten’ GUID Wert in der Spalte BeobGUID können sie für BDC - Datenverbindungen in Excel, GIS-Programmen und Datenbanken nutzen.

Als Kartierhintergründe können neben den integrieren Basiskarten (swisstopo/openstreetmap) sämtlich im Internet frei verfügbaren WMS Dienste genutzt werden.

WMS Dienste können von den Projektkonfiguratoren in einem Projekt z.Hd. der Erfassenden vorbereitet werden. Erfassende haben aber immer die Möglichkeit weitere individuelle WMS Services zusätzlich einzubinden. Das Einbindung passwortgeschützter WMS ist nicht möglich.

Lokale GIS-Daten können ebenfalls nicht direkt als Kartenhintergrund genutzt werden. In diesem Fall ist empfohlen z.B. mit GQIS und einen Pro-QGIS-Cloud Account oder über alternative Anbieter aus den eigenen Geodaten WMS-Dienste zu erstellen.

Es ist auch nicht möglich grosse lokale Datenbestände auf dem Gerät ohne eine Internetverbindung im Feld zu nutzen. Die integrierte Funktion für die lokale Speicherung ist auf eher kleinere Ausschnitte bei denen man keine oder nur schlechte Datenverbindung hat optimiert.

Für die lokale Speicherung ist abhängig von den gewählten Kartendiensten und Geschwindigkeit der Internetverbindung mit ca. 1 h Downloadzeit pro 100’000 Kacheln einzurechnen. Erfolgt der Download über die Mobile Datenverbindung kann der Download auch noch um ein mehrfaches länger dauern.

Ja, die ist grundsätzlich möglich. Allerdings sind bestimmte Überlegungen anzustellen, ob dies in einem konkreten Auftrag sinnvoll und wirtschaftlich ist. Beachte dazu die folgenden detaillierten Ausführungen: Alternative Erfassungsszenarien in Aufträgen der Fachstelle Naturschutz Kanton Zürich mit Artendaten